Es sind meine Erinnerungen, nicht deine !

Gerade versuche ich mich zu….sammeln? Eher zu finden.

Dabei entdecke ich dass fast jedwege Erinnerung aus dem letzten Jahr mit dir verflochten ist. Es darf auch auch deine Erinnerung sein aber ich möchte nicht dass es mich noch interessiert. Es sind, dürfen & müssen meine sein.

Und dabei weiß ich dass deine Zahnbürste noch heute da ist, du bist eher zum Karton geworden. Eigentlich möchte ich das nicht aber es ist der Weg mich selbst zu schützen.

Nun (muss) erstmal der Verstand agieren, du bist raus. Es fehlt mir, dennoch.

Aber ich werde weitergehen. Ganz frei nach, du musst wieder anfangen zu leben.

Boss, ich bin müde.

Was soll noch kommen ?
Was soll noch kommen, was noch nicht durchlebt?

Was – wäre da nicht diese Einzigartigkeit (ich liebe dieses Wort!).

Würde über meinen Urlaub, meinen Anspruch berichten.

Und ja, ich finde (wieder) mehr zu mir selbst. Will ich es denn? Scheinbar muss ich es.

So gerne würde ich diesem System endlich ein „Schnipchen“ schlagen und sagen – Goodbye! Beharre auf meine Werte. Aber was bringt es mir ?

So eine S*******. Aber es ist gar nicht so unaufhaltsam wie ich es glaube.

Und da ist es wieder, das Gefühl dieser Umarmung. Diese eine, unendliche Umarmung in denen sich all deine Tränen, all dein Kummer löst. Ich habe es schon erlebt. Aber ist es ist mir zu verdenken dass ich mich wieder danach sehne.

Unendlich !